PolizeiGrün – was wollen die grünen PolizistInnen?

06.04.14 –

 

Am Montag, den 14. April, treffen wir uns, auf Einladung der Abgeordneten Bene Lux und Dirk Behrendt, um 19.30 Uhr im Abgeordnetenhaus (Niederkirchnerstraße 5, Nähe S/U-Bahnhof Potsdamer Platz).

Oliver C. Scheunemann wird die neugegründete, bundesweit aktive Arbeitsgruppe „PolizeiGrün“ vorstellen, die sich als Scharnier zwischen Polizei und Partei versteht.

Mit ihm wollen wir über den Verein, die Vorstellungen von grünnahen Polizisten für eine bürgerrechtsfreundliche Polizei, aktuelle Probleme der hiesigen Polizei und was dagegen getan werden kann, reden.

 

PolizeiGrün ist ein Verein grüner und grünnaher PolizistInnen und befasst sich mit Themen, wie

dem Beschwerdewesen der Polizei und Ombudsfrauen,

der Frauenförderung in der Polizei,

der interkulturellen Kompetenz,

der in Berlin bereits umgesetzten Kennzeichnungspflicht für Polizisten,

der Vorratsdatenspeicherung,

der Reform des Versammlungsrechts, und

von Polizeireformen in den Ländern.

 

Aus der Satzung von PolizeiGrün:

Bestandteil einer modernen BürgerInnengesellschaft ist auch eine weltoffene, tolerante und diskriminierungsfreie Polizei.

Die Gründung des Vereins soll dazu beitragen, die Polizei modern fortzuentwickeln und den Rückfall in alte Strukturen zu vermeiden.

Als grüne und grünnahe Polizeiangehörige ist es uns ebenfalls ein Anliegen, insbesondere zwischen der Partei Bündnis 90/Die Grünen und den Polizeibediensteten eine Verständigungsbasis zu bilden und den gegenseitigen Respekt und das gegenseitige Verständnis zu fördern.